Warum Screen Mirroring für Videowände wichtig ist

Ein großer Vorteil einer zentralisierten Architektur für die Video-over-IP-Bereitstellung ist die Möglichkeit, eine einzelne Quelle einmal zu erfassen oder zu rendern (unter Verwendung eines leistungsstarken, aber kostengünstigen Host-Servers) und über ein IP-Netzwerk an 50+ einzelne Zero-Clients einen identischen, perfekt synchronisierten 30fps-Videostrom zu verteilen.

Die neue Spiegelungsfunktion von Userful macht dies einfach und spart enorme Mengen an CPU-, Bandbreiten- und anderen Kosten, indem sie diese eine Quelle auf mehrere Displays kopiert.

Userful entwickelt sich schnell zur flexibelsten, intuitivsten und leistungsfähigsten IP-basierten Matrix-Switch-Lösung auf dem Markt. Bisherige Ansätze für dieses Problem waren entweder ein traditioneller Matrix-Switch (begrenzt in Kabellänge und Typ und sehr verwirrend zu bedienen) oder eine "over IP"-Lösung (die unerwünschte Latenzzeiten hinzufügt, sehr teuer ist, eine uneinheitliche Bildqualität aufweist und Ihr Netzwerk überfluten kann oder ein komplettes 10-Gig-Netzwerk erfordert).

In jedem Fall sind diese Lösungen kompliziert einzurichten und erfordern einen separaten PC, um das zu verteilende Quellsignal zu erstellen oder zu generieren, und können oft nicht eine heterogene Mischung von Ausgangsauflösungen mit einem einzigen Eingangssignal verbinden.

Die Userful-Lösung rendert eine Quelle einmal und verteilt sie von einem einzelnen PC mit vollen 1080p 30fps über ein Standard-Gigabit-Netzwerk (mit einer optionalen 10gig Uplink-Verbindung zwischen Host und Switch) an eine große Gruppe von Displays.

Außerdem können Sie jeden Begrüßungsbildschirm für die Spiegelung markieren. Dies funktioniert mit allen Sitzungsprofilen, sogar mit virtuellen Maschinen. Sie können einen einzelnen Bildschirm als Quelle festlegen und ihn über alle Bildschirme spiegeln. Wenn Sie also beispielsweise Ihre Arbeit über eine große Videowand an der Vorderseite des Raums sowie über mehrere Bildschirme im ganzen Gebäude übertragen möchten, ist dies möglich.

Angenommen, Sie möchten ein YouTube-Video mit einer Auflösung von 1080p auf 10 Bildschirmen wiedergeben. Bei der Spiegelung verbraucht dies weniger als 10 % der CPU, während bei der Einzelwiedergabe leicht 100 % der CPU verbraucht würden.

Müssen gespiegelte Bildschirme die gleiche Auflösung haben?

Kurz gesagt, nein. Bildschirme mit mehreren Auflösungen können in die Spiegelgruppe aufgenommen werden. Bei der Spiegelung identifizieren Sie immer die Quellanzeige. Der Inhalt wird mit dieser Auflösung gerendert und dann auf die anderen Displays in der Gruppe gespiegelt.

Wenn Sie also unterschiedliche Auflösungen von Bildschirmen in der Spiegelgruppe haben, wird die Quelle entsprechend hochskaliert (oder herunterskaliert), um sie anzupassen. Nehmen wir an, Sie haben eine 4k-Videowand und einen 1080p-Bildschirm in derselben Spiegelgruppe.

Wenn Sie die Videowand als Quelle angeben, wird für das Rendern der Leinwand erheblich mehr CPU-Leistung benötigt. Wenn Sie den 1080p-Bildschirm als Quelle angeben, wird die CPU-Auslastung erheblich reduziert, aber Sie sehen dann ein hochskaliertes Bild auf der Videowand.