Wie man eine Videowand erstellt: 10 Tipps

Benutzerfreundlich
Userful
Der führende Anbieter von AV as a Service (AVaaS)

Es gibt so viele Möglichkeiten, eine Videowand zu planen und zu implementieren, dass es schwierig sein kann, von einem einzigen, traditionellen Standardansatz zu sprechen:

  • Einige Anbieter von Videowänden bauen Videokarten in PCs ein, die dann zur Steuerung von Videowänden verwendet werden.
  • Andere Videowand-Controller basieren auf proprietärer Hardware mit mehreren integrierten Videoausgängen.
  • Ein weiterer Ansatz für den Einsatz von Videowänden ist die Synchronisierung mehrerer Player auf der Rückseite jedes Displays.

Die Einrichtung einer Videowand kann eine überwältigende Erfahrung sein. Deshalb bietet Userful eine einfache, leistungsstarke und flexible Lösung.

Wir sind der Meinung, dass der Kauf der einfachen Videowand-Lösung von Userful der beste Weg ist, um sicherzustellen, dass Ihre Videowand-Implementierung reibungslos abläuft. Im Folgenden finden Sie einige zusätzliche Tipps für die Montage einer beeindruckenden Videowand.

 

1. Verstehen und planen Sie Ihre beabsichtigte Wirkung

Zunächst müssen Sie wissen, welche Wirkung Sie erzielen wollen. 

Wenn Sie den Geschäftszweck der Videowand verstehen und wissen, wie Sie den beabsichtigten Endbenutzer ansprechen wollen, erhalten Sie einen guten Einblick in die zu verwendende Lösung und die zu erwerbenden Komponenten. 

 

2. Verstehen Sie Ihr Umfeld

Der nächste Schritt bei der Planung einer Videolösung ist die Berücksichtigung der Umgebungsfaktoren:

  • Standort (drinnen oder draußen?)
  • Wie viel Umgebungslicht wird es geben
  • Wie werden Sie die Videowand für die Wartung erreichen?
  • Die physischen Abmessungen Ihres Raums

Dies alles beeinflusst die Größe der Bildschirme, die Sie im nächsten Schritt auswählen werden.

 

3. Größe der Displays an die Größe des Raums anpassen

Überlegen Sie sich, wie viel Platz Sie nutzen möchten, und berücksichtigen Sie die Anzahl der Bildschirme sowie die Größe dieser Bildschirme. Im Internet finden Sie verschiedene Rechner für die Größe von Videowänden. Denken Sie daran: Je größer die Bildschirme sind, desto weniger Rahmenlinien haben Sie, aber desto mehr müssen Sie bezahlen.

 

4. Achten Sie auf das Bildseitenverhältnis

Nicht umsonst heißt es, der Inhalt sei das Wichtigste: Eine Videowand kann noch so groß und auffällig sein, ohne Inhalt nützt sie nicht viel. Und der Inhalt muss auch gut *aussehen*.

Bevor Sie Videoinhalte erstellen, sollten Sie das Seitenverhältnis Ihrer Videowand kennen. Stellen Sie sicher, dass Sie eine Lösung haben, die Inhalte hochskaliert, wenn Ihr Quellinhalt die Auflösung Ihrer Displays nicht maximiert.

Wenn beispielsweise 4k-Inhalte auf einer 3x3-Videowand angezeigt werden, bedeutet dies, dass die Displays nur 720p wiedergeben, es sei denn, dass entweder am Display oder am Videowand-Controller ein Upscaling-Algorithmus zusätzliche Pixel hinzufügt, um sicherzustellen, dass das Display in Full HD wiedergegeben wird.

Userful nutzt dazu fortschrittliche Skalierungsalgorithmen, um den Benutzern die Möglichkeit zu geben, jeden Bildschirm in voller HD-Auflösung abzuspielen.

 

5. Achten Sie auf das Format des Inhalts

Sie haben viele Möglichkeiten, wenn es um das Format der Inhalte geht:

  • Standbilder
  • Videos mit niedriger Auflösung / hoher Auflösung
  • 4k, 6k oder 8k Inhalte
  • HTML5-Anwendungen
  • 3D-Grafiken

 

Welche dieser Bilder werden auf Ihrer Videowand zu sehen sein? Dies sind Dinge, die Sie von Anfang an berücksichtigen müssen.

Flexibilität ist der Schlüssel

Da es sich bei Videowänden um eine große Investition handelt, möchten Sie nicht feststellen, dass eine Videowand nicht für zukünftige Anforderungen geeignet ist. Wenn Sie die Flexibilität haben möchten, größere Inhalte oder eine höhere Auflösung anzuzeigen oder andere Videowandfunktionen zu nutzen, sollten Sie sicherstellen, dass der Videowand-Controller leicht aktualisiert und mit geringen oder gar keinen Kosten geändert werden kann. 

Bei Userful lösen wir dieses Problem, indem wir die Leistung eines Standardcomputers nutzen, um Inhalte mit bis zu 8k auf bis zu 100 Bildschirmen bereitzustellen. Selbst wenn unsere Kunden also mit einer kleinen Einrichtung beginnen, können sie problemlos aufsteigen. 

 

6. Entscheiden Sie, welche Displays Sie verwenden möchten: Gewerblich oder privat

Kommerzielle Bildschirme bieten keine oder nur eine geringe Blende, eine bessere Helligkeit und eine längere Lebensdauer, während Verbraucherfernseher zwar kostengünstiger sind, aber nicht für Digital Signage oder Videowände geeignet sind. Wir empfehlen in der Regel, in kommerzielle Displays (LED oder LCD) zu investieren. 

Dennoch funktioniert unser Controller mit jedem Display, so dass die Kunden je nach Budget und Bedarf wählen können.

 

7. Wählen Sie Ihre Komponenten

Videowände erfordern eine Vielzahl von Komponenten, wie z. B. Displays, Mediaplayer, Kabel, Displayhalterungen usw., die ordnungsgemäß installiert werden müssen.

Vergewissern Sie sich, dass Ihre Ausschreibungs- oder Einkaufsliste alle erforderlichen Komponenten enthält.

 

8. Verstehen, wie die Kalibrierung der Videowand funktioniert

Wenn eine Videowand nicht richtig kalibriert ist, kann sie einen negativen Einfluss auf die Endbenutzer haben, was den Zweck der Videowand zunichte macht und letztendlich das Unternehmen beeinträchtigt.

Entscheiden Sie sich für eine Videowand mit einem einfachen Kalibrierungswerkzeug, denn wenn es nicht einfach zu bewerkstelligen ist, könnte es zu einem Albtraum werden, wenn Sie jemals einen Bildschirm neu kalibrieren oder ersetzen müssen.

Wie bei jeder Technologielösung sind Fehlerbehebung, Wartung und Updates immer zu erwarten, so dass eine Lösung, die diese Kosten minimiert, immer die klügere Wahl ist.

 

9. Können Sie Ihre Videowand selbst bedienen?

Denken Sie an Ihre Gesamtbetriebskosten. Wenn Ihre Lösung hochqualifiziertes Personal oder spezielle Fähigkeiten erfordert, um sie einzurichten oder zu betreiben, belasten Sie sich unnötigerweise mit zusätzlichen Arbeitskosten und höheren Gesamtbetriebskosten. Eine Lösung muss nicht kompliziert sein, um gut zu sein.

 

10. Immer für die Zukunft planen

Wo werden Sie in drei Jahren sein? In fünf? Videowände können eine beträchtliche Investition sein. Was passiert also mit Ihrer Videowandlösung, wenn sie vergrößert oder aufgerüstet werden muss, um die neueste Inhaltsauflösung oder das neueste Format aufnehmen zu können?

Videowände, die spezielle Komponenten benötigen, können sich als unflexibel erweisen, so dass bei einer Aktualisierung vielleicht sogar das gesamte System ersetzt werden muss.

Auf der anderen Seite können modulare, softwarebasierte Lösungen wie Userful, die Standardhardware nutzen, zukünftige Upgrades leicht unterbringen, indem nur der PC oder Server ausgetauscht wird und der Rest der Videowand intakt bleibt.

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